NEUERÖFFNUNGSFEIER UNSERER SCHULE
Monatelang wurde geprobt, geschrieben, gebastelt, gemalt, dekoriert und geplant. Am Dienstag, dem 14. November 2023, war es dann endlich so weit und unsere generalsanierte Naturparkmittelschule wurde feierlich eröffnet.
Gemeinsam mit Direktorin Roswitha Baurecht und ihrem Team, den Schüler:innen sowie dem Schulhauspersonal feierten viele Eltern, Vertreter:innen der Bildungsdirektion, des Schulgemeindeverbandes, des Bezirkes und der Gemeinden, der Kirchen, der Exekutive und der Feuerwehr sowie zahlreiche Besucher:innen aus der Region die Neueröffnung des wunderschön geschmückten Schulhauses. Die Ansprachen der Ehrengäste wurden durch die Theaterstücke „Mickeys Schulgeschichten“ und „Die Rechenaufgabe“, mit welchen unsere Theaterkids die Anwesenden zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken brachten, und gelungene gesangliche Darbietungen der ersten und zweiten Klassen umrahmt. Den Abschluss des Festprogramms bildeten die Segnungen der kirchlichen Vertreter.
Im Anschluss konnten bei Speis und Trank Kontakte geknüpft, vertieft und wiederbelebt werden. Das fleißige Küchenteam, bestehend aus Lehrer:innen und Schüler:innen, wurde vom Roten Kreuz und von den Eltern, die das Speiseangebot durch köstliche Kuchenspenden bereicherten, unterstützt. Parallel zum gemütlichen Beisammensein boten die Schüler:innen der vierten Klassen Führungen an, bei welchen sie den Besucher:innen nicht nur die neu eingerichteten Räumlichkeiten zeigten, sondern auch einen interessanten Schulfilm über die Bauarbeiten, eine Ausstellung der Übungsfirma der 4a, die auch einige ihrer Produkte an den Mann bzw. an die Frau brachte, und zahlreiche, mit viel Engagement gestaltete Plakate und Installationen, mit welchen die Jugendlichen alle Unterrichtsgegenstände und Besonderheiten der Schule präsentieren wollten.
Wie bedanken uns bei allen Gästen, die diese für uns so wichtigen Stunden mit uns geteilt haben, für ihre Unterstützung und ihr Interesse an unserer Arbeit.
Verfasserin: Sabine Liendl-Petru
Graffitiwand
ein Projekt der 3b Klasse im Schuljahr 2023/24
Von Anfang Mai bis Ende Juni 2024 fand das Graffitiprojekt mit der 3b der Naturparkmittelschule Nötsch statt. Aufgrund des Wetters mussten die Vorbereitungen an der Wand öfters verschoben werden, doch schlussendlich konnte die Wandgestaltung in der vorletzten Schulwoche erfolgreich abgeschlossen werden.
Nach der Begutachtung der Wand und der Einteilung in vier Gruppen fertigten die Jugendlichen einen Entwurf für ihren zugeteilten Wandabschnitt unter Anleitung des Künstlers Raphael Pesentheiner an. Nach besprochenen Sicherheitshinweisen und Besprechung des Umganges mit dem Arbeitsgerät, wurde die Wand mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Restverschmutzungen wurden mit einer Drahtbürste entfernt. Aufgrund des Alters der Mauer mussten die Kinder die Wand 2x grundieren. Danach brachten sie den Voranstrich an. In einer Doppelstunde erlernten sie zuerst die Grundlagen des Sprühens (welche Aufsätze, welche Wirkung haben …) und den Umgang mit den Sprühdosen. Anschließend wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt, d.h. alle übten am Karton verschiedene Linien bzw. Figuren aus. Auf zwei aufeinander folgenden Tagen wurde das vorbereitete Projekt finalisiert. Begonnen wurde mit dem Vorzeichnen der Motive bzw. des Hintergrundes an der Wand, danach erfolgte das Besprühen.
Die Schüler:innen waren voll motiviert und haben bei den einzelnen teilweise anstrengenden Arbeitsschritten begeistert mitgewirkt und hatten eine große Freude, an diesem Projekt mitwirken zu dürfen.
Sauberkeit, Genauigkeit, korrekter Umgang mit den Gerätschaften und Teamwork standen im Vordergrund. Den Jugendlichen wurde bewusst, dass solch ein Vorhaben viel Geld, Zeit und Engagement benötigt. Das sehr ansprechende Ergebnis kann sich sehen lassen, was bereits auch mehrere außenstehende Personen zum Ausdruck brachten.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsoren, die es ermöglicht haben, das Projekt überhaupt in die Tat umzusetzen: MS Nötsch (Naturparkschule); OEAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung); Teppich Moser (Achomitz); Tankstelle Pipp (Feistritz/Gail); Gasthaus Tarmann (Labientschach); ADEG Kovsca (Nötsch); ATUS Nötsch sowie Malerei Kraker (Nötsch).
Zusätzlich ergeht ein großer Dank an Raphael Pesentheiner, der mit den Jugendlichen das Projekt durchgeführt, sie motiviert und in ihrer Arbeit bestärkt hat.
Danke nochmals an die Schüler:innen der 3b für ihre geleistete Arbeit und ihren Einsatz. Die Lehrpersonen sind wirklich stolz und freuen sich schon auf kommende gemeinsame Projekte.
Verfasserin: Helga Grilz
Nach der Begutachtung der Wand und der Einteilung in vier Gruppen fertigten die Jugendlichen einen Entwurf für ihren zugeteilten Wandabschnitt unter Anleitung des Künstlers Raphael Pesentheiner an. Nach besprochenen Sicherheitshinweisen und Besprechung des Umganges mit dem Arbeitsgerät, wurde die Wand mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Restverschmutzungen wurden mit einer Drahtbürste entfernt. Aufgrund des Alters der Mauer mussten die Kinder die Wand 2x grundieren. Danach brachten sie den Voranstrich an. In einer Doppelstunde erlernten sie zuerst die Grundlagen des Sprühens (welche Aufsätze, welche Wirkung haben …) und den Umgang mit den Sprühdosen. Anschließend wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt, d.h. alle übten am Karton verschiedene Linien bzw. Figuren aus. Auf zwei aufeinander folgenden Tagen wurde das vorbereitete Projekt finalisiert. Begonnen wurde mit dem Vorzeichnen der Motive bzw. des Hintergrundes an der Wand, danach erfolgte das Besprühen.
Die Schüler:innen waren voll motiviert und haben bei den einzelnen teilweise anstrengenden Arbeitsschritten begeistert mitgewirkt und hatten eine große Freude, an diesem Projekt mitwirken zu dürfen.
Sauberkeit, Genauigkeit, korrekter Umgang mit den Gerätschaften und Teamwork standen im Vordergrund. Den Jugendlichen wurde bewusst, dass solch ein Vorhaben viel Geld, Zeit und Engagement benötigt. Das sehr ansprechende Ergebnis kann sich sehen lassen, was bereits auch mehrere außenstehende Personen zum Ausdruck brachten.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsoren, die es ermöglicht haben, das Projekt überhaupt in die Tat umzusetzen: MS Nötsch (Naturparkschule); OEAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung); Teppich Moser (Achomitz); Tankstelle Pipp (Feistritz/Gail); Gasthaus Tarmann (Labientschach); ADEG Kovsca (Nötsch); ATUS Nötsch sowie Malerei Kraker (Nötsch).
Zusätzlich ergeht ein großer Dank an Raphael Pesentheiner, der mit den Jugendlichen das Projekt durchgeführt, sie motiviert und in ihrer Arbeit bestärkt hat.
Danke nochmals an die Schüler:innen der 3b für ihre geleistete Arbeit und ihren Einsatz. Die Lehrpersonen sind wirklich stolz und freuen sich schon auf kommende gemeinsame Projekte.
Verfasserin: Helga Grilz
Videolink: https://youtu.be/Kff_I6jOA_E
www.instagram.com/reel/C8ukFz_tAtk/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==
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Projektwoche 2ab Maria Lankowitz |
In der Zeit vom 10. bis 14. Juni 2024 befanden sich die Schüler:innen der 2ab der Naturparkmittelschule Nötsch in Maria Lankowitz. Untergebracht waren sie im JUFA-Hotel, wo weder die Ausstattung, das Essen noch die Gastfreundlichkeit etwas zu wünschen übrigließen. Am ersten Tag fuhren sie mit dem Busunternehmen HeTransfer von Nötsch nach Maria Lankowitz. Dort angekommen, wurden bereits die Zimmer bezogen und die Umgebung ausgekundschaftet. Trotz des Schlechtwetters hatten alle gute Laune. Die Kinder spielten, lachten und amüsierten sich köstlich. Am zweiten Tag gab es eine Fun-Olympiade, dabei wurden unterschiedliche Teams gebildet und es startet ein eifriger Wettkampf – Wurfspiele, Seilspringen, Kegeln. Alle Jugendlichen folgten dem Teamsport mit hohem Tatendrang. Am Nachmittag ging es in die NOVA Therme nach Köflach. Freies Schwimmen, rutschen und Staffelschwimmen standen hier am Programm. Am Mittwoch besuchten sie das Lipizzaner Gestüt in Piber und bekamen viele unterschiedliche Informationen. Beispielsweise wurde die Reithalle bereits 1864 erbaut und war zum damaligen Zeitpunkt noch dem Militär unterstellt. Außerdem wurde ihnen mitgeteilt, dass die Lipizzaner Pferde eine spätreife Pferderasse ist, somit beginnt die Ausbildung der Pferde frühestens ab dem 4. Lebensjahr. Am Donnerstag gab es ein Selbstverteidigungsworkshop und ein kurzes Kickboxtraining, welchem die Schüler: innen mit voller Begeisterung folgten. Danach ging es zur Abkühlung noch einmal in die Therme. Am Freitag konnten die Hundertwasserkirche sowie die Glasbläserei in Bärnbach besichtigt werden. In der sogenannten Glashütte konnten die Jugendlichen auch die Mundblashütte besuchen. Einige Schüler durften dort ihr Können beweisen und versuchten gemeinsam mit einem Experten unterschiedliche Aufgaben zu bewerkstelligen. Alle Schüler: innen haben sich sehr vorbildlich benommen, wurden von vielen Seiten gelobt und konnten wohlbehütet an ihre Erziehungsberichtigen übergeben werden. Die Lehrpersonen waren mit Stolz erfüllt und freuen sich, so wie auch die Kinder, auf den nächsten gemeinsamen Ausflug.
Verfasserin: Susanne Sternik |