Graffitiwand
ein Projekt der 3b Klasse im Schuljahr 2023/24
Von Anfang Mai bis Ende Juni 2024 fand das Graffitiprojekt mit der 3b der Naturparkmittelschule Nötsch statt. Aufgrund des Wetters mussten die Vorbereitungen an der Wand öfters verschoben werden, doch schlussendlich konnte die Wandgestaltung in der vorletzten Schulwoche erfolgreich abgeschlossen werden.
Nach der Begutachtung der Wand und der Einteilung in vier Gruppen fertigten die Jugendlichen einen Entwurf für ihren zugeteilten Wandabschnitt unter Anleitung des Künstlers Raphael Pesentheiner an. Nach besprochenen Sicherheitshinweisen und Besprechung des Umganges mit dem Arbeitsgerät, wurde die Wand mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Restverschmutzungen wurden mit einer Drahtbürste entfernt. Aufgrund des Alters der Mauer mussten die Kinder die Wand 2x grundieren. Danach brachten sie den Voranstrich an. In einer Doppelstunde erlernten sie zuerst die Grundlagen des Sprühens (welche Aufsätze, welche Wirkung haben …) und den Umgang mit den Sprühdosen. Anschließend wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt, d.h. alle übten am Karton verschiedene Linien bzw. Figuren aus. Auf zwei aufeinander folgenden Tagen wurde das vorbereitete Projekt finalisiert. Begonnen wurde mit dem Vorzeichnen der Motive bzw. des Hintergrundes an der Wand, danach erfolgte das Besprühen.
Die Schüler:innen waren voll motiviert und haben bei den einzelnen teilweise anstrengenden Arbeitsschritten begeistert mitgewirkt und hatten eine große Freude, an diesem Projekt mitwirken zu dürfen.
Sauberkeit, Genauigkeit, korrekter Umgang mit den Gerätschaften und Teamwork standen im Vordergrund. Den Jugendlichen wurde bewusst, dass solch ein Vorhaben viel Geld, Zeit und Engagement benötigt. Das sehr ansprechende Ergebnis kann sich sehen lassen, was bereits auch mehrere außenstehende Personen zum Ausdruck brachten.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsoren, die es ermöglicht haben, das Projekt überhaupt in die Tat umzusetzen: MS Nötsch (Naturparkschule); OEAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung); Teppich Moser (Achomitz); Tankstelle Pipp (Feistritz/Gail); Gasthaus Tarmann (Labientschach); ADEG Kovsca (Nötsch); ATUS Nötsch sowie Malerei Kraker (Nötsch).
Zusätzlich ergeht ein großer Dank an Raphael Pesentheiner, der mit den Jugendlichen das Projekt durchgeführt, sie motiviert und in ihrer Arbeit bestärkt hat.
Danke nochmals an die Schüler:innen der 3b für ihre geleistete Arbeit und ihren Einsatz. Die Lehrpersonen sind wirklich stolz und freuen sich schon auf kommende gemeinsame Projekte.
Verfasserin: Helga Grilz
Nach der Begutachtung der Wand und der Einteilung in vier Gruppen fertigten die Jugendlichen einen Entwurf für ihren zugeteilten Wandabschnitt unter Anleitung des Künstlers Raphael Pesentheiner an. Nach besprochenen Sicherheitshinweisen und Besprechung des Umganges mit dem Arbeitsgerät, wurde die Wand mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Restverschmutzungen wurden mit einer Drahtbürste entfernt. Aufgrund des Alters der Mauer mussten die Kinder die Wand 2x grundieren. Danach brachten sie den Voranstrich an. In einer Doppelstunde erlernten sie zuerst die Grundlagen des Sprühens (welche Aufsätze, welche Wirkung haben …) und den Umgang mit den Sprühdosen. Anschließend wurde die Theorie in die Praxis umgesetzt, d.h. alle übten am Karton verschiedene Linien bzw. Figuren aus. Auf zwei aufeinander folgenden Tagen wurde das vorbereitete Projekt finalisiert. Begonnen wurde mit dem Vorzeichnen der Motive bzw. des Hintergrundes an der Wand, danach erfolgte das Besprühen.
Die Schüler:innen waren voll motiviert und haben bei den einzelnen teilweise anstrengenden Arbeitsschritten begeistert mitgewirkt und hatten eine große Freude, an diesem Projekt mitwirken zu dürfen.
Sauberkeit, Genauigkeit, korrekter Umgang mit den Gerätschaften und Teamwork standen im Vordergrund. Den Jugendlichen wurde bewusst, dass solch ein Vorhaben viel Geld, Zeit und Engagement benötigt. Das sehr ansprechende Ergebnis kann sich sehen lassen, was bereits auch mehrere außenstehende Personen zum Ausdruck brachten.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Sponsoren, die es ermöglicht haben, das Projekt überhaupt in die Tat umzusetzen: MS Nötsch (Naturparkschule); OEAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung); Teppich Moser (Achomitz); Tankstelle Pipp (Feistritz/Gail); Gasthaus Tarmann (Labientschach); ADEG Kovsca (Nötsch); ATUS Nötsch sowie Malerei Kraker (Nötsch).
Zusätzlich ergeht ein großer Dank an Raphael Pesentheiner, der mit den Jugendlichen das Projekt durchgeführt, sie motiviert und in ihrer Arbeit bestärkt hat.
Danke nochmals an die Schüler:innen der 3b für ihre geleistete Arbeit und ihren Einsatz. Die Lehrpersonen sind wirklich stolz und freuen sich schon auf kommende gemeinsame Projekte.
Verfasserin: Helga Grilz
Videolink: https://youtu.be/Kff_I6jOA_E
www.instagram.com/reel/C8ukFz_tAtk/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==
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Projektwoche 2ab Maria Lankowitz |
In der Zeit vom 10. bis 14. Juni 2024 befanden sich die Schüler:innen der 2ab der Naturparkmittelschule Nötsch in Maria Lankowitz. Untergebracht waren sie im JUFA-Hotel, wo weder die Ausstattung, das Essen noch die Gastfreundlichkeit etwas zu wünschen übrigließen. Am ersten Tag fuhren sie mit dem Busunternehmen HeTransfer von Nötsch nach Maria Lankowitz. Dort angekommen, wurden bereits die Zimmer bezogen und die Umgebung ausgekundschaftet. Trotz des Schlechtwetters hatten alle gute Laune. Die Kinder spielten, lachten und amüsierten sich köstlich. Am zweiten Tag gab es eine Fun-Olympiade, dabei wurden unterschiedliche Teams gebildet und es startet ein eifriger Wettkampf – Wurfspiele, Seilspringen, Kegeln. Alle Jugendlichen folgten dem Teamsport mit hohem Tatendrang. Am Nachmittag ging es in die NOVA Therme nach Köflach. Freies Schwimmen, rutschen und Staffelschwimmen standen hier am Programm. Am Mittwoch besuchten sie das Lipizzaner Gestüt in Piber und bekamen viele unterschiedliche Informationen. Beispielsweise wurde die Reithalle bereits 1864 erbaut und war zum damaligen Zeitpunkt noch dem Militär unterstellt. Außerdem wurde ihnen mitgeteilt, dass die Lipizzaner Pferde eine spätreife Pferderasse ist, somit beginnt die Ausbildung der Pferde frühestens ab dem 4. Lebensjahr. Am Donnerstag gab es ein Selbstverteidigungsworkshop und ein kurzes Kickboxtraining, welchem die Schüler: innen mit voller Begeisterung folgten. Danach ging es zur Abkühlung noch einmal in die Therme. Am Freitag konnten die Hundertwasserkirche sowie die Glasbläserei in Bärnbach besichtigt werden. In der sogenannten Glashütte konnten die Jugendlichen auch die Mundblashütte besuchen. Einige Schüler durften dort ihr Können beweisen und versuchten gemeinsam mit einem Experten unterschiedliche Aufgaben zu bewerkstelligen. Alle Schüler: innen haben sich sehr vorbildlich benommen, wurden von vielen Seiten gelobt und konnten wohlbehütet an ihre Erziehungsberichtigen übergeben werden. Die Lehrpersonen waren mit Stolz erfüllt und freuen sich, so wie auch die Kinder, auf den nächsten gemeinsamen Ausflug.
Verfasserin: Susanne Sternik |