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Projekte.


„Glück / Happiness“
Jahresprojekt der 2b

Laut Studien ebnet Glück zu haben zwar den Weg zu einem glücklicheren Leben, ist aber noch lange kein Garant dafür. Vielmehr könne man das Glücklichsein bis zu einem gewissen Grad erlernen. Dies stellt in Zeiten, in welchen Zukunftsängste, Unzufriedenheit und seelische Leiden zunehmen, zwar ein schwieriges Unterfangen dar, sollte aber dennoch gewagt werden.
Da neben der Familie als der wichtigsten Glücksschmiede auch der Schule die Aufgabe zukommt, junge Menschen bei ihren ersten Schritten in ein glückliches, erfülltes Leben zu unterstützen, stellte die 2b eines ihrer Jahresprojekte unter das Motto „Suche nach dem Glück“. Den Auftakt bildete der Besuch der Ausstellung „Glück / Happiness“ im Museum der Stadt Villach, bei der die Schüler:innen kostbare Impulse erhielten. Es folgten Unterrichtseinheiten, in welchen über das Glück philosophiert wurde, das Herstellen und Verschenken von Glücksbringern, eine Lerntypenaustestung mit Tipps für ein erfolgreicheres Lernen, Ausflüge und erfahrungspädagogische Tage, in welchen das Erleben mit allen Sinnen, schöne gemeinsame Momente sowie die Stärkung sozialer Kompetenzen im Mittelpunkt standen. Übungen zur Selbsterfahrung, zur Fremd- und Selbsteinschätzung sowie zur gewaltfreien und wertschätzenden Kommunikation bildeten einen wesentlichen Bestandteil des fächerübergreifenden Unterrichts. Schließlich diente der Klassenrat der Gesprächskultur, der Bewusstmachung positiver Erlebnisse, der respektvollen Einbindung der Kinder in Planungen, dem Feedback über Erfolge und Fortschritte, dem Lösen von Problemen, dem Lernen voneinander und somit der Erfahrung, wie wertvoll jeder Einzelne ist.
​Verfasserin: Sabine Liendl

Das Glück geht weiter ...

Die Marktgemeinde Nötsch hat gemeinsam mit der Marktgemeinde Velden und der Gemeinde Wernberg das Kooperationsprojekt „ICH und WIR - GLÜCKskinder“ für ihre Schulen genehmigt bekommen. Die zertifizierte Glückstrainerin, Karin Schellander-Ulbing, bietet zu diesem Thema in 14 Schulen Glückseinheiten im Bereich des sozialen Lernens an und macht die Kinder stark und fit fürs Leben. 
In dieser momentan nicht gerade einfachen Zeit genießen die Kinder die Möglichkeit sehr, über sich selbst, ihre Sorgen und Gefühle zu sprechen. 
Die von der Glückstrainerin ausgewählten Übungen sind immer einfalls- und abwechslungsreich und werden von den Kindern mit Freude angenommen. So gibt es am Anfang jeder Glückseinheit eine Warm-up-Übung, wie z.B. den schwungvollen Körperzellenrock, bei dem die Kinder ihren Körper glücklich shaken. Warm-Ups sollen Spaß machen, sie sollen das Gemeinschaftserleben fördern und die Stimmung auflockern.
Sind die Schüler und Schülerinnen in der Stunde „angekommen“, werden je nach Klasse verschiedene Themen behandelt. Da gibt es die Gefühlsmonsterkarten - dabei kann jedes Kind erzählen, wie es sich gerade fühlt, die Spiegelarbeit – um sein Selbstbild zu verbessern und Teamübungen, um das WIR-Gefühl zu stärken. Dann wären da noch die Bärenstarken Gedanken zu erwähnen, die verinnerlicht werden, wie z.B. ICH BIN WERTVOLL und beim WERTE ABC werden Werte spielerisch kennengelernt. Auch Body2Brain–Übungen werden zum Energieaufbau, zur Ermutigung und zur Beruhigung herangezogen und können von den Lehrkräften in den Unterricht integriert werden.
Weiter auf der Reise zum Glück lernen die Kinder auch ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen und das gibt ihnen ein prima Gefühl. Ein zusätzliches Highlight ist auch das Atmen mit dem Atem-Ball, bei der die Kinder meist zum ersten Mal ihre Atmung bewusst wahrnehmen. Ebenso spannend ist das Philosophieren mit Kindern. Bei Fragen wie „Kann jeder etwas besonders gut?“ oder „Was ist Liebe?“ gibt es oft erstaunliche Antworten!
Den Abschluss jeder Glücksstunde bildet der Glückssprung, bei dem die Kinder dann ihre gesammelten GLÜCKsgefühle jubelnd mit in den Tag nehmen!
Abschließend sei gesagt, dass jede Glückseinheit immer auf Herzensbildung basiert und Raum für Kindergefühle bietet. In dieser Stunde geht es nicht um Leistung, sondern um das Sammeln von gemeinsamen Erfahrungen, von denen die Kinder im weiteren Leben profitieren können. 
Verfasserin: Frau Karin Schellander-Ulbing
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 S  E  L  F  I  E        Selbstbildnisse im Fokus
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Zweitklässler:innen in Kooperation mit dem Museum des  Nötscher Kreises​
Es wurden Porträtaufnahmen bearbeitet, mit Farben betont, be- und übermalt, Kollagen daraus gestaltet, Gedanken und Gefühle ins eigene Bildnis integriert, Spiegelbilder gezeichnet und verfremdet, Schattenbilder angefertigt, Fantasiereisen gemacht und das innere Selbst künstlerisch zum Ausdruck gebracht. In den zweiten Klassen stand im zweiten Semester nämlich die Selbsterfahrung und -darstellung durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Spiegelbild und Fotoporträt im Zentrum des Kunstunterrichts. Vertiefend fanden zwei Projekttage mit Anita Popotnig und Elisabeth Wiesflecker, den Kunstpädagoginnen des Museums des Nötscher Kreises, das unter dem Jahrestitel „Selbstbildnisse“ Selbstporträts von Anton Kolig, Franz Wiegele, Anton Mahringer, Helga Druml und Elisabeth Wedenig ausstellt, statt. Wir sind stolz, dass die Ausstellung der großen Maler:innen durch die Werke unserer jungen Künstler:innen ergänzt wird, und freuen uns schon auf eine Fortsetzung des Projektes im Herbst.
Verfasserin: Sabine Liendl

Nähere Informationen zum Museum des Nötscher Kreises unter: 

noetscherkreis.at/​​

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